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1. Überblick über die Brandenburg.-Preuß. Geschichte bis zum Regierungsantritte des Großen Kurfürsten, Allgemeine Geschichte von 1648 bis zur Gegenwart - S. 147

1907 - Leipzig : Hirt
Ss f A Fig. 131. Die Belehnung des Burggrafen Friedrich ron Nrnberg mit der Mark Brandenburg. Ronstanz Hl?. S. 15. Rechts vom Kaiser steht Herzog Heinrich von Bayern mit dem Reichsapfel und dem Zepter? zur Linken des Kaisers hlt der Pfalzgraf vom Rhein das Reichsschwert, und neben diesem steht der Kanzler, der die Urkunde der die Belehnung verliest, die Friedrich knieend beschwrt.

2. Geschichtliches Hülfsbuch für die oberen Klassen der höheren Mädchenschulen - S. 229

1888 - Leipzig : Teubner
- 229 - Legationsrat nach Hamburg der. Tiefe Stadt war ein Mittel-Punkt der geistigen Bildung in Teutschland, namentlich in Bezug auf Poesie und Musik. 1791 vermhlte er sich zum zweitenmal mit Johanna von Winthem, geb. Dimpfel, einer Nichte Metas. Die Anfnge der franzsischen Revolution begrte er mit warmem Gefhl, wandte sich aber spter mit Abscheu von dem blutigen Treiben der Schreckens-mnner weg. Klopstock starb zu Hamburg den 14. Mrz 1803. Sein Begrbnis war das ehrenvollste, das je einem deutschen Dichter zu teil geworden. Von Hamburg ging der Zug unter unendlichem Gefolge und unter dem Gelute von sechs Trmen durch Altona nach Ottensen. Hier fand in der Kirche eine Trauerfeier statt; dann wurde der Sarg unter dem Gesnge von Klopstocks Auf-erstehuugsliede in die Gruft unter der Linde gesenkt. Dort ruht der Dichter bei seiner Meta. Spter fand auch seine zweite Frau daselbst ihre Ruhesttte. (Rckert, Drei Grber zu Ottensen".) 2. L e s s i n g. Gotthold Ephraim Lessing wurde am 22. Januar 1729 zu . 304. Kamenz in der Oberlausitz (Kurfrstentum Sachsen) als der lteste von zehn Shnen eines Predigers geboren. Schon als kleines Kind zeigte er groe Wibegierde und Vorliebe fr Bcher. Auf der Frstenschule zu Meien (1731 1746) machte er selbstndige eifrige Studien in den alten Schriftstellern und in der Mathematik; sein Lehrer nannte ihn ein Pferd, das doppelt Futter brauche. 1746 bezog er, um nach dem Wunsche seiner Eltern Theologie zu studieren, die Universitt Leipzig. Doch wandte er sich bald den Sprachen und der Dichtkunst zu. Das freie grostdtische Leben in Leipzig, wo man die ganze Welt im Kleinen sehen konnte", zog ihn sehr an. Er bte sich in krperlichen Fertigkeiten und Knsten. Den grten Einflu aber hatte auf ihn das Theater; er verkehrte mit Schauspielern und dichtete seine ersten Lustspiele. Seine Eltern, die um sein sittliches Wohl besorgt waren, riefen ihn nach Hanse zurck, entlieen ihn jedoch beruhigt wieder nach Leipzig. Hier hatte er das Unglck, da einige Schauspieler, fr welche er Brgschaft geleistet hatte, die Stadt verlieen, ohne ihre Schulden bezahlt zu haben. Von den Glubigern fortwhrend

3. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 199

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Anhang. 199 -1535 Joachim I. Er befestigt die landesherrliche Gewalt, schreitet gegen den wegelagernden Adel ein, gründet das Kammergericht, ist der Reformation feindlich, erwirbt Ruppin. 1506 Gründung der Universität Frankfurt a. 0. 1529 Erbvertrag mit den Herzögen von Pommern. 1571 Joachim H. und Johann von Küstrin. Sinken der landesherrlichen Gewalt. 1539 Einführung der Reformation. 1537 Erbvertrag mit dem Herzoge von Liegnitz-Brieg- Wohlau. Johann erwirbt Beeskow und Storkow. 1598 Johann Georg. Weiteres Sinken der landesherrlichen Gewalt. 1608 Joachim Friedrich. 1603 Der Geraer Haus vertrag. 1619 Johann Sigismund. Er tritt zum reformierten Bekenntnis über. 1614 Er erwirbt Kleve, Mark, Ravensberg. 1618 Er wird Herzog in Preußen. 1640 Georg Wilhelm. Sein Minister Adam v. Schwarzenberg. 997 Adalbert, Bischof von Prag, von den heidnischen Preußen im Samlande erschlagen. Konrad von Masowien ruft den Deutschen Ritterorden zu Hilfe gegen die heidnischen Preußen. 1283 Eroberung des Preußenlandes. 1230 Der Hochmeister Hermann von Salza sendet Hermann Balke nach Preußen. Kurland und Livland kommen an den Deutschorden (Ende des „ Schwertbrüderordens “). Gründung von Königsberg. 1273 Der große Aufstand. 1410 Blüte des Ordensstaates. 1309 Der Sitz des Hochmeisters wird nach der Marienburg verlegt.

4. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 198

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
168 Anhang. Anhang. Zur Landesgeschichte von Brandenburg-Preußen und Sachsen. I. Brandenburg - Preußen. 1134—1320 Brandenburg unter den Askaniern. 1134—1170 Albrecht der Bär. Er erhält vom Kaiser Lothar die sächsische Kordmark, erwirbt diepriegnitz, Zauche, das Havelland. Die späteren Askanier erwerben Barnim, Teltow, die Uckermark, Neumark. Der letzte bedeutende Markgraf Waldemar. 1323 — 1373 Brandenburg unter den Wittelsbachern: Ludwig der Ältere, Ludwig der Römer, Otto. Traurige Zeit für Brandenburg. 1348 Auftreten des falschen Waldemar. 1373 Otto muß im Vertrage von Fürstenwalde Branden- burg an Karl Iv. überlassen. 1373 —1415 Brandenburg unter den Luxemburgern. 1373 —1378 Karls Iv. segensreiche Regierung. 1378—1415 Sigmund. Die Marken in trauriger Verfassung. 1411 Der Burggraf von Nürnberg Friedrich Vi. von Hohenzollern Sigmunds Statthalter in der Mark. Er bricht die Macht des unbotmäßigen Adels (die Quitzows). seit 1415 Brandenburg unter den Hohenzollern. 1415 — 1440 Friedrich I. 1440 —1470 Friedrich H. Er bricht die Selbständigkeit der Städte (Berlin- Kölln) und erwirbt Kottbus, Peitz und die Neumark. 1470—1486 Albrecht Achilles. Er erwirbt Krossen - Züllichau-Sommerfeld. 147 3 Dispositio Achillea. 1486 —1499 Johann Cicero.

5. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 200

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
200 Anhang. Pommerellen, Estland, Szamaiten, Gotland, zeitweise (1402 —1454) auch die Isteumark, kommen unter die Ordensherrschaft. Höhepunkt seiner Macht unter Winrich von Knip-rode. 1410 —1525 Niedergang des Ordensstaates. 1386 Durch die Heirat der Erbin von Polen Hedwig mit Jagiello wird Polen mit Littauen vereinigt. 1410 Die Orden bei Tannenberg von den Polen geschlagen. Die Marienburg von Heinrich von Plauen gerettet. 1411 Erster Thorner Friede. 1466 Zweiter Thorner Friede, nach einem 13jährigen Kriege: Westpreußen und das Ermland an Polen abgetreten, Ostpreußen polnisches Lehen. Sitz des Hochmeisters Königsberg. 1525 Vertrag zu Krakau. Das Ordensland säkularisiert und Herzogtum unter polnischer Lehnshoheit. Herzog Albrecht. Gründung der Universität Königsberg. Herzog Albrecht Friedrich, wird geisteskrank. Ii. Sachsen. 1089 Heinrich I. ans dem Hause Wettin erhält die Mark Meißen (vorher die Lausitz). 1124—1156 Konrad d. Gr. beherrscht Meißen, die Lausitz, das Milzenerland. Fortdauernde Erbteilungen. 1156—1190 Otto der Reiche. Silberbergbau im Erzgebirge. 1221 —1288 Heinrich der Erlauchte. 1263 Thüringen fällt nach dem Tode des Landgrafen Heinrich Raspe und langem Erbfolgekriege an Heinrich den Erlauchten. um 1300 Zersplitterung und Auflösung der Wettinschen Macht. Zwist Albrechts des Entarteten mit seinen Söhnen Friedrich und Diezmann. 1306 Friedrich I. der Freidige beginnt die Wettinsche Macht wiederherzustellen. Georo-E ! für internationale Schuibuchfoi i-.ung Bräunte-,. Aq Schulbuchbibiiothefe

6. Geschichte der Neuzeit von 1648 bis zur Gegenwart - S. 36

1911 - Breslau : Hirt
36 Xiii. Klassizismus und bergang zum Realismus. Nat-Dnwwsxcki ddwoimk, wax. 68. . Schadow, Grabmal des Grafen von der Mark, Berlin. (Eines der edelsten Werke der klassizistischen (Epoche ist das von Schadow geschaffene Grabmal eines im jugendlichen Alter dahingerafften Hohenzollernsprossen, des Grafen von der Mark. Zwar machen sich in dem Sarkophagrelief noch barocke Motive geltend: Hades reit den Knaben von der Unterweisung Minervas weg dem Tore der Unterwelt zu das hinter der Gttin aufgerichtete Tropaion ist das Symbol erhoffter und getrumter Siege. Wie viel ergreifender ist dies Motiv in dem schlafenden Knaben selbst enthalten, der, einen Helm unter dem Kopfkissen, ein Schwert im Sche, von knftigen Heldentaten trumt! Der Natur abgelauscht und doch ideal verklrt gehrt diese Figur zu dem Schnsten, was die deutsche Kunst geschaffen hat. Auch das Parzenrelief in dem Halbrund der der umkrnzten Inschrift ist trotz klassischer Haltung von groer natrlicher Frische: Klotho mchte bei Atropos, die den Lebensfaden des frstlichen Knaben durchschneiden will Einsprache erheben, aber sein Tod steht im Buch des Schicksals geschrieben, welches Gachesis auf den Knien hlt. Nach der Unruhe, wie sie die rabmler des Barock und des Rokoko zeigen (vgl. 19, 20), mute die edle Formensprache dieses Denkmals wie eine befreiende Tat wirken.

7. Geschichtliche Erzählungen für die Unterklassen der höheren Schulen Sachsens - S. 32

1917 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Aus der deutschen Geschichte zum Einprgen. Im Jahre 9 n. Chr. vernichtete Arminius den Varus und seine Legionen im Teutoburger Walde; 814 starb Kaiser Karl der Groe, der die Festlandgermanen im Frankenreiche vereint hatte; 843 teilten die Enkel Karls das Frankenreich durch den Vertrag zu Verdun in drei Teile; 919 wurde Herzog Heinrich I. zum König von Ostfranken erwhlt; 928 grndete König Heinrich I. die Burg Meien; 962 empfing König Otto I. in Rom die Kaiserkrone; 1123 wurde Konrad von Wettin Markgraf von Meien; 1423 wurde Markgraf Friedrich der Streitbare Kurfürst von Sachsen 1483 wurde am 10. Nov Martin Luther in Eisleben geboren; ' 1485 teilten die Fürsten Ernst und Albert den wettinischen Besitz, zu Leipzig (Ernestinische und Albertinische Linie); 1517 schlug Dr. Luther die 95 Stze gegen den Ablahandel an. die Tr der Schlokirche zu Wittenberg; 1618 begann der Dreiigjhrige Krieg; 1632 fielknig Gustav Adolf vonschweden in der Schlacht bei Ltzen; 1675 berwanb der Groe Kurfürst die Schweden bei Fehrbellin; 1757 schlug Friedrich der Groe die Franzosen bei Robach und die sterreicher bei Leuthen; 1806 besiegte Kaiser Napoleon I. die Preußen und.sachsen bei Jena und Auerstedt; 1813 wurde Napoleons Macht bei Leipzig und 1815 bei Belle-Alliance vernichtet; 1861 bestieg König Wilhelm I. den Thron Preuens; 1864 wurden die Dnen besiegt (Dppler Schanzen); 1866 wurden die sterreicher geschlagen (Kniggrtz); 1870 wurden die Franzosen berwunden (Sedan, Metz, Paris) und> 1871 (18. Januar) das Deutsche Reich gegrndet; 1888 starben die Kaiser Wilhelm I. und Friedrich Iii.; dann bestieg Kaiser Wilhelm Ii. den Thron; 1898 starb Fürst Bismarck in Friedrichsruh; 1902 starb König Albert; 1904 (15 Oktober) folgte König Friedrich August Iii. seinem Vater-Knig Georg, als Regent Sachsens. 1914 (28. Juni wurden der sterreichische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gemahlin von einem Serben in Serjewo' ermordet; 1914 (Anfang August) begann der Weltkrieg, in dem Deutsche, sterreicher, Bulgaren und Trken gegen Englnder, Fran-zosen, Belgier, Russen, Serben, Montenegriner, Italiener,, Rumnen, Portugiesen und Japaner kmpfen.

8. Die Zeit der Religionskämpfe und die Zeit der unumschränkten Fürstengewalt, Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 18

1909 - Leipzig : Hirt
37. Belehnung des Burggrafen Friedrich von Nrnberg mit der Mark Brandenburg. Konstanz 1417. Rechts vom Kaiser steht Herzog Heinrich von Bayern mit dem Reichsapfel und dem Zepter; zur Linken des Kaisers hlt der Pfalzgraf vom Rhein das Reichs- schwert, und neben diesem steht der Kanzler, der die Urkunde der die Belehnung verliest, die Friedrich kniend beschwrt. |

9. Für die obere Stufe - S. 79

1892 - Berlin : Gaertner
Anhang 1. 79 Albrecht besiegt Jaczo von Köpenick (Schildhornsage), legt Grenzburgen an (Spandow, Potsdam, Bötzow). Germanisierung und Christianisierung: der deutsche Adel erhält Lehnsgüter, der wendische verschmilzt mit ihm. — Dörfer werden gegründet. (Der Unternehmer wird der Schulze.) — Thätig-keit der Geistlichen; die Prämonstratenser (gelehrte Mönche) bilden die Kapitel von Brandenburg und Havelberg. Kirchen in Backsteinbau: Kirche zu Jericho (romanisch), Dom zu Brandenburg. — (Gleichzeitige Besiedelung des Flämings durch den Erzbischof von Magdeburg.) Otto I., Sohn Albrechts, zieht die Cisterzienser ins Land. (Kloster Lehnin als Vorbild für Ackerbau, Obstkultur, Fischzucht. — Ebenso Kloster Zinna, von Magdeburg aus gegründet.) Die Brüder Johann I. und Otto Iii. gewinnen neue Teile: Barnim, Teltow, Uckermark. Neumark, Lebus-Sternberg. — Sie gründen Städte: Kölln um die Petrikirche, Berlin um die Nicolaikirche; (ein zweiter Stadtteil entsteht etwas später um den Neuen Markt mit der Marienkirche;) Frankfurt a./@. Waldemar der Große bei Gransee. ,?€ C. Die Wittelsbacher und die Luxemburger in der Mark. 1324-1373 1373-1415. um 1330 Markgraf Ludwig der Ältere wird vom Papst gebannt. Berlin wird nach Ermordung des Propstes vonbernau mit Interdikt belegt. (Geldsühne; steinernes Kreuz, jetzt an der Marienkirche.) 1348 Das Auftreten des falschen Waldemar. ^jg^Mmkgrafeiijludwig der Römer und Otto der .Faule, (1356 Goldene Bulled) -------------’ 1373 Kaiser Kaiiliv. kauft die Mark, regiert für Wenzel. (Tangermünde.'l Verfall unter Sigismund. (Jo^shtvon _Mährant^Zeit der Raub- ff mtertdietrich und Hans von Quitzow.) L_ Friedrich Vi., Burggraf von Nürnberg, erscheint als Statthalter in der Mark, bricht die Burgen der' Quitzow Tfriesa^ mutttaue]7~sleflt den', Landfrieden Tier. — Kampf mit Pommcntäm Kremmer Damm. (Hohenlohe " Georg-Ecksrt-Instirjt für international Schulbuchforschung Braunschweig -Schulbuchbibiioth&k - um 1180 um 1250 1316 /-V/

10. Für die obere Stufe - S. 80

1892 - Berlin : Gaertner
80 Anhang 1. D. Die Kurfürsten aus dem Hause Hohenzoiiern. Das Geschlecht stammt aus Schwaben, die Linie der Burggrafen aus Franken. (Burg Nürnberg; Ansbach und Baireuth.) 1415—1440 Kurfürsi Friedrich I. (Besitz ca. 700 □ Ml.) v_. Belehnung zu Konstanz'. — Die Hussitenkriege ' halten ihn der Mark fern. (1432 Bernau.) 1440—1470 Friedrich Ii. Hebung des Adels (Schwanenorden) und des Klerus (Visitationen). Bekämpfung der Städte. 1447 Der Berliner Unwille. Kölln und Berlin, von Friedrich getrennt, empören sich, müssen sich aber demütigen. Die Burg zu Kölln an der Spree wird Residenz (1451). 1470—1486 Albrecht Achilles. -------------“ (Vorges cliichtet~üntt450 Kämpfe mit den Nürn- bergern und den Bayern. Sein Ziel, Herzog von Franken zu werden, erreicht er nicht.) >/ - Als Kurfürst giebt er das Hausgesetz (Unteil- barkeit der Mark). — Sein Sohn Johann regiert für ihn. — Vertrag mit Pommern zu Prenzlau^ (Lehnsherrschaft und Erbfolge.) Johann Cicero. Tilgung der Schulden; Bier-zig^e und Aufstand der altmärkischen Städte. —" Anfänge des Humanismus (Beiname Cicero). 1499 —1535 Joachim I. Nestor. Kampf mit den Steilmeisen. — Universität Frankfurt, besonders für Juristen; das römische liecht verdrängt die öffentliche Rechtsprechung. (Berliner Gerichtslaube zugemauert.) Lülffer Kammergericht in Berlin. Abneigung gegen die Reformation. Die Kurfürstin ^ ‘T Elisabeth wird evangelisch, mufs fliehen. 1535 — 1571 Joachim Ii. Hekto^, 1539 a) Am 1. Nov. Übertritt zur evangelischen Lehre. (Nicolaikirche in Spandau). — Ihm folgt der Magistrat zu Berlin (2. Nov. im Dome). Jlüäz b) Erbvertrag mit Liegnitz, Brieg und Wohlau. 1568 c) Mitbelehnung mit Ostpreufsen. (Kanzler Distel- meyer.) <fy- Prachtliebe des Fürsten: Die Burg zu Kölln ro ? ' l/i wird ein Schlofs; das „neue Haus“ mit Fafade .. r -.-»nach dem Schlofsplatze (Kaspar Theifs); Stech- : f y bahn, Turnierplatz. — Jagdleidenschaft; Jagd- öchlofs Grünewald gebaut. — Schulden, die Stande sind“ unwillig. Münzmeister Lippold. • j >*>%*?•**** ^ yr
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